In der besagten Wohnung fanden Polizisten einen regungslosen 38-jährigen Mann, der Schusswunden im Oberkörperbereich aufwies. Kurze Zeit später traf bereits die Berufsrettung Wien ein, die den 38-Jährigen not-fallmedizinisch versorgte und in einen Schockraum eines Spitals brachte.
Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Die genauen Tatumstände werden zur Stunde ermittelt. Auf Grund der Schussverletzung gehen die Ermittler davon aus, dass es sich bei der Tatwaffe um eine "scharfe" Faustfeuerwaffe handelte.