Durch die Polizei wurden Absperr- und Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Ein sprengstoffkundiges Organ der LPD Wien nahm gestern eine erste Begutachtung der vermutlichen Kriegsbombe vor und bestätigte den Verdacht.
Durch Angehörige des Entminungsdienstes des österreichischen Bundesheeres wurde die russische Behelfsbombe aus dem Zweiten Weltkrieg (ca. 52x12cm) fachgerecht abtransportiert.
Die Wiener Polizei rät zu folgenden Verhaltensregeln:
• Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz.
• Rufen Sie unverzüglich 133.
Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.