Die beiden serbischen Staatsangehörigen (21 und 22 Jahre) sollen dabei einen Schaden von rund € 21.000,- verursacht haben.
Die Vorgehensweise:
Der männliche und die weibliche Tatverdächtige aus Wien sollen im Internet Waren jeglicher Art bestellt und dabei falsche Namen und falsche Adressen angegeben haben. In weiterer Folge sollen sie die Pakete umgeleitet oder "abgefangen" haben. Die jeweiligen Rechnungen blieben unbezahlt und wurden anderen, unbeteiligten Personen angelastet.
Nach akribischen Ermittlungen konnten die Tatverdächtigen schließlich ausgeforscht und zur Anzeige gebracht werden.