Als der 33-Jährige den Beamten dann eröffnete, dass er vermutlich eine Granate im Auto habe, wiesen sie ihn an, diese auch dort zu belassen und verständigten einen sprengstoffkundigen Kollegen. Der erkannte sofort, dass es sich um eine Gewehrgranate aus dem 2. Weltkrieg handelte und verständigte wiederrum den Entmienungsdienst des österreichischen Bundesheeres, der die "scharfe" Granate sicher abtransportierte.
Prävention: Die Wiener Polizei nimmt diesen Vorfall erneut zum Anlass um auf wichtige Verhaltensregeln hinzuweisen:• Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz. • Rufen Sie unverzüglich 133.Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.
Quelle: LPD Wien