Dabei dürfte er gestern ein ca. 1 m tiefes Loch im Bereich eines teilweise zugefrorenen Baches übersehen haben.
Der Snowboarder stürzte kopfüber in das Loch und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Eine 16-jährige Zeugin versuchte ihn vorerst alleine aus dem Loch zu ziehen, was ihr jedoch nicht gelang.
Daraufhin begab sie sich zur ca. 100 m entfernten Talstation einer Sesselbahn und holte Hilfe. In weiterer Folge konnte nun der Snowboarder von der 16-jährigen Zeugin und einem Bergbahnbediensteten aus dem Loch gezogen werden.
Die von den Ersthelfern sowie vom verständigten Notarzt des Rettungshubschraubers "Alpin Heli 6" durchgeführten Reanimationsversuche verliefen nicht erfolgreich. Der 26-jähriger Snowboarder dürfte nach ersten Angaben bei dem Unfall erstickt sein.