In weiterer Folge wurde der Polizeihubschrauber Libelle, eine Diensthundestreife und die Alpinpolizei Klagenfurt angefordert. Weiters wurde die Bergerettung, die österr. Rettungshundebrigade und die Rettungshundestaffel Kärnten für die Suchaktion angefordert.
Eine durchgeführte Suchaktion verlief negativ und es konnte auch keine neuerlichen Hilferufe wahrgenommen werden. Aufgrund dessen und dem Fehlen von weiteren Erkenntnissen wurde die Suchaktion in den Nachmittagsstunden eingestellt.