Am Nachmittag des 31. Juli versuchten nach bisherigen Erkenntnissen ein 29-jähriger Ungar und seine 29-jährige ungarische Partnerin in ein Einfamilienhaus in Salzburg-Gnigl einzubrechen.
Der 66-jährige Bewohner des Objektes wurde, seinen Erstangaben zufolge im Haus auf die beiden aufmerksam und dabei von dem 29-Jährigen mit einem Messer bedroht. Der 66-Jährige verteidigte sich mittels seiner legal besessenen Faustfeuerwaffe.
Bei der Abgabe einer noch unbestimmten Anzahl von Schüssen traf er den 29-Jährigen und verletzte diesen unbestimmten Grades am Körper. Nach der notärztlichen Erstversorgung wurde der Ungar in das Universitätsklinikum Salzburg gebracht, wo er seinen Verletzungen erlag.
Seine Partnerin nahm die Polizei vorläufig fest. Die Vernehmungen der Beteiligten und Zeugen sowie die Ermittlungen zum Ablauf hat das Landeskriminalamt Salzburg übernommen.
Erstmeldung
Am Nachmittag des 31. Juli versuchten nach bisherigen Erkenntnissen zwei Personen in ein Einfamilienhaus in Salzburg-Gnigl einzubrechen. Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um eine Frau und einen Mann, näheres derzeit unbekannt.
Ein Bewohner des Objektes wurde dabei, seinen Erstangaben zufolge, von dem Mann mit einem Messer bedroht und verteidigte sich mittels einer Schusswaffe, wobei er diesen unbestimmten Grades verletzte. Der Polizeieinsatz zur Abklärung des Sachverhaltes, sowie die notärztliche Erstversorgung der verletzten Person laufen derzeit.
Die Ermittlungen zum Ablauf sowie die Tatortarbeit hat das Landeskriminalamt Salzburg übernommen. Eine Gefahr für Unbeteiligte bzw. Dritte bestand nach bisherigen Informationen zu keinem Zeitpunkt.
Quelle der Polizeinachricht: LPD Salzburg