Zu diesem Zweck versuchte er über mehrere Internetplattformen Geschäfte abzuschließen und landete schlussendlich bei einem mutmaßlich aus Israel stammenden Unternehmen, dessen Geschäftsführer in Großbritannien beheimatet war.
In weitere Folge und in Zeitraum von Frühjahr 2020 bis Anfang August investierte der 69-Jährige einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag in diese Bitcoin Geschäfte.
Der letztendliche Grund für die Anzeige war, dass der mutmaßliche Geschäftsführer via Remote Verbindung zum Computer des 69-jährigen Zugang erhielt und durch den ebenfalls vom 69-jährigen ermöglichten Zugang zum Online Konto mehr als 10.000 Euro unerlaubt behob. Sofern möglich werden weitere Erhebungen durchgeführt.
LPD Kärnten