Auf dieser Plattform legte er ein Konto an und investierte in Bitcoins. Der Pensionist wurde dann von einem Mitarbeiter immer wieder telefonisch bzw. via E-Mail aufgefordert weitere Überweisungen zu tätigen, um höhere Gewinne erzielen zu können.
Unterstützt wurde der 81-Jährige bei den Transaktionen mittels Remoteverbindung. Er überwies letztendlich in mehreren Transaktionen einen Betrag in sechsstelliger Höhe an Banken in Malta und Litauen.Hinweis: Derartige Internetseiten agieren ständig mit Remoteverbindungen, um die Überweisung zu überwachen bzw. selbst durchführen zu können.
Seriöse Firmen arbeiten keinesfalls mit Remoteunterstützung. Die Internetseiten dieser Handelsfirmen verfügen bei genauerer Ansicht über spärliche Kontaktangaben und keinerlei Impressum.