Passanten wurden einige Zeit später auf das hechelnde Tier aufmerksam und verständigten die Polizei.
Beamte der Polizeiinspektion Hartberg stellten in der Folge einen bereits sichtlich geschwächten Hund im stark aufgeheizten Fahrzeug fest, woraufhin sie die glücklicherweise unversperrte Tür öffneten, um den Stafford Terrier mit Frischluft und Wasser versorgen zu können.
Der Hund dürfte sich zu diesem Zeitpunkt bereits rund eine Stunde bei hohen Temperaturen im Fahrzeug befunden haben, wobei lediglich ein kleiner Spalt des Fensters geöffnet worden war.
Der 49-Jährige zeigte sich keiner Schuld bewusst. Er wird wegen des Verdachts der Tierquälerei angezeigt.