Am Einsatzort angekommen konnte gestern ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Statzendorf sofort mit den Löscharbeiten beginnen.
In weitere Folge wurde mit dem Hilfeleistungsfahrzeug das Großtanklöschfahrzeug der Feuerwehr St. Pölten Stadt mit Löschwasser versorgt. Das Rüstlöschfahrzeug stellte ebenfalls einen Atemschutztrupp und versorgte im Anschluss das Hilfeleistungsfahrzeug mit Wasser.
Rasch konnte man einen Löscherfolg erzielen und es galt nur mehr Glutnester abzulöschen. Einige landwirtschaftliche Geräte fielen dem Flammen zum Opfer. Der Wind aus östlicher Richtung kam den Einsatzkräften zugute.
Nach rund drei Stunden konnte die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Durch den raschen Einsatz aller beteiligten Feuerwehren konnte ein größerer Schaden abgewendet werden.