Die Geldanlagen in die Fonds wurden im Auftrag des Opfers bzw. des inzwischen verstorbenen Gatten des Opfers eingerichtet. Bei Anfragen des Opfers wurde dieses durch gefälschte Unterlagen über den Wert dieser Anlagen getäuscht.
Das Opfer schöpfte Verdacht und erstattete die Anzeige. Durch die Tat dürfte ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro entstanden sein.
Die beiden Verdächtigen wurden der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt. Während der 49-Jährige zur Tat geständig ist, bestreitet die 60-Jährige jeden Tatzusammenhang.