Nach der zuvor selbst durchgeführten jedoch erfolglosen Suche im Bereich des bäuerlichen Anwesens und der Nachschau bei den Nachbarn, verständigten die Eltern umgehend die Einsatzkräfte. An der anschließend durchgeführten Suchaktion waren Einsatzkräfte der Feuerwehr, örtliche Polizeibedienstete, der Polizeihubschrauber Libelle FLIR, sowie eine Streife der Polizeidiensthundeinspektion St. Pölten beteiligt.
Etwa eineinhalb Stunden nach der Verständigung der Einsatzkräfte konnte das Mädchen vom Diensthund Brick Retrobelge etwa einen Kilometer vom elterlichen Wohnhaus entfernt, in einem Bachbett sitzend, schlafend und durchnässt aufgestöbert werden. Das Mädchen konnte unverletzt in die elterliche Obhut übergeben werden.