Als die Feuerwehren (Alarmstufe II) eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Insgesamt waren bei den Löscharbeiten zehn Feuerwehren mit 20 Fahrzeugen und etwa 135 Mann im Einsatz. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
In den Vormittagsstunden des 26. September 2021 wurde das Brandobjekt durch Ermittler des Landeskriminalamtes OÖ gemeinsam mit einem Sachverständigen der Brandverhütungsstelle OÖ untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit durch das Einbringen einer Zündquelle durch Dritte entstand. In den nächsten Tagen werden weitere Ermittlungen und Erhebungen getätigt. Durch den Brand wurden große Teile des landwirtschaftlichen Anwesens zerstört.
Quelle: LPD OÖ