Sie bot unter anderem auf einer Internetplattform unter einem falschen Namen eine Spielekonsole zum Verkauf an.
Nach kurzem E-Mail-Verkehr verlangte sie eine Expressüberweisung des vereinbarten Kaufpreises. Nach Übermittlung der Überweisungsbestätigung löschte sie sofort das Inserat und war nicht mehr erreichbar.
Zudem stellte sich heraus, dass die 33-Jährige bereits mehrere Betrugshandlungen begangen habe und sie zuletzt wegen gewerbsmäßig schweren Betruges und Urkundenfälschungen in 22 Fällen bei der Staatsanwaltschaft Steyr angezeigt wurde.