Bei dem Versuch sich hochzuziehen erlitt die Kletterin eine Ausrenkung der linken Schulter. Aufgrund von überhängenden Bäumen am Standort der Verletzten war eine Bergung mit dem Hubschrauber nicht möglich. Die Verletzte wurde daher von der Bergrettung Dornbirn 15 Meter auf ein Felsband in der Felsenwand abgeseilt.
Schließlich konnte die Verletzte von der Crew des Polizeihubschraubers 'Libelle' mittels 70-Meter-Tau geborgen werden. Die verletzte Frau wurde ins Landeskrankenhaus Bregenz überstellt. Am Rettungseinsatz beteiligt waren die 6 Mitglieder der Bergrettung Dornbirn, 3 Mitglieder der Bergrettung Bregenz, 2 Polizisten der Polizei Bregenz, die Alpine Einsatzgruppe Nord mit einem Alpinpolizisten und die Crew des Polizeihubschraubers 'Libelle'.
Quelle: LPD Vorarlberg