Der Sohn der Verunglückten suchte, nachdem deren Abgängigkeit bemerkt wurde, seine Mutter und fand sie ca 50 Meter unterhalb des Grundstückes auf einem Felsvorsprung liegend auf. Er verständigte sofort die Rettungskräfte. Die Reanimationsversuche verliefen erfolglos.
Auf Grund der schwer zugänglichen Unfallstelle wurde die Tote mit dem Notarzthubschrauber geborgen. Zur Feststellung der Todesursache wurde eine Obduktion angeordnet.
Die Feuerwehren Sellrain und Zirl waren mit jeweils mit drei Fahrzeugen vor Ort. Ein Kriseninterventionsteam betreute die Angehörigen an der Unfallstelle.